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🎒 Schüler machen Schule

„Hallo! Ich bin Ümet 👋
Ich möchte euch heute zeigen, was bei uns in der Schule alles passiert.
Es gibt so viele tolle Dinge, die unser Schulleben bunt und lebendig machen!“ 🌈

Ein fröhlicher Junge mit lockigen Haaren zeigt Daumen hoch; er trägt ein blaues T-Shirt mit dem Buchstaben 'Ü' und Shorts in heller Farbe.
Ein fröhlicher Junge mit lockigen Haaren zeigt Daumen hoch; er trägt ein blaues T-Shirt mit dem Buchstaben 'Ü' und Shorts in heller Farbe.

🎒 Schüler machen Schule

„Hallo! Ich bin Ümet 👋
Ich möchte euch heute zeigen, was bei uns in der Schule alles passiert.
Es gibt so viele tolle Dinge, die unser Schulleben bunt und lebendig machen!“ 🌈

An unserer Schule ist immer etwas los!
Es gibt viele einmalige und wiederkehrende Aktivitäten, Veranstaltungen und Projekte, die den Schulalltag spannend und abwechslungsreich gestalten.
Hier stellen wir euch einige besondere Bereiche unseres Schullebens vor:

In unserer Schule ist immer etwas los! 🎉

Viele Aktionen, Veranstaltungen und Projekte machen den Schulalltag spannend und abwechslungsreich.

Hier stellen wir euch einige besondere Bereiche unseres Schullebens vor – Dinge, die unsere Schule lebendig machen und uns als Gemeinschaft verbinden.

Der Schülerrat

Wahl der Klassensprecher

In jeder Klasse der Grundschule Hude-Süd werden zu Beginn eines neuen Schuljahres zwei Klassensprecher gewählt
(üblicherweise ein Mädchen und ein Junge).
Alle Klassensprecher der Grundschule Hude-Süd bilden gemeinsam den Schülerrat (SR).
Derzeitig besteht der SR aus insgesamt 18 Schülerinnen und Schülern aus den Jahrgängen 3 bis 4.
Aus dem Jahrgang 1 kommen ab dem zweiten Halbjahr jeweils zwei Kinder dazu.

Leitung und Organisation

Geleitet wird der Schülerrat von der Schulsozialarbeiterin der Grundschule, Frau Lintelmann.
Sie lädt zu den Sitzungen ein, leitet diese und führt Protokoll.
Der SR tagt regelmäßig am Vormittag, wenn es der Schulalltag zulässt, für eine Schulstunde.

Kommunikation und Mitwirkung

In den Sitzungen besprochene Inhalte und Vereinbarungen werden durch die Schulsprecherinnen und Schulsprecher
den Lehrkräften und Mitarbeiterinnen der Grundschule vorgetragen
und von den jeweiligen Klassensprechern in die Klassen weitergegeben.

Auch bei den Gesamtkonferenzen dürfen die Schulsprecher ihre Wünsche, Anliegen und Anregungen
dem Kollegium und der Elternschaft vortragen.

Sechs Schüler und eine Lehrerin sitzen an einem Tisch und arbeiten gemeinsam an Aufgaben; einer der Schüler sitzt im Rollstuhl.
„Im Schülerrat sprechen wir über Dinge, die uns Kindern wichtig sind. 💬
So können wir mitbestimmen, was an unserer Schule passiert.“

Der Schülerrat

Wahl der Klassensprecher

Zu Beginn jedes Schuljahres wählt jede Klasse zwei Klassensprecher – meistens ein Mädchen und einen Jungen. Alle Klassensprecher zusammen bilden den Schülerrat (SR).

Im Moment besteht der Schülerrat aus 18 Kindern aus den Jahrgängen 3 bis 4. Ab dem zweiten Halbjahr kommen auch Kinder aus dem 1. Jahrgang dazu – jeweils zwei pro Klasse.

Leitung und Organisation

Der Schülerrat wird von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Lintelmann geleitet. Sie lädt zu den Sitzungen ein, führt durch die Treffen und schreibt das Protokoll. Die Sitzungen finden regelmäßig am Vormittag statt und dauern etwa eine Schulstunde – je nachdem, wie es in den Stundenplan passt.

Kommunikation und Mitwirkung

Alles, was im Schülerrat besprochen und beschlossen wird, geben die Schulsprecherinnen und Schulsprecher an die Lehrkräfte und Mitarbeitenden der Schule weiter. Die Klassensprecher informieren anschließend ihre Klassen über die Ergebnisse.

Auch bei den Gesamtkonferenzen dürfen die Schulsprecher teilnehmen. Dort tragen sie die Wünsche, Ideen und Anliegen der Kinder dem Kollegium und den Eltern vor.

Sechs Schüler und eine Lehrerin sitzen an einem Tisch und arbeiten gemeinsam an Aufgaben; einer der Schüler sitzt im Rollstuhl.
„Im Schülerrat sprechen wir über Dinge, die uns Kindern wichtig sind. 💬
So können wir mitbestimmen, was an unserer Schule passiert.“

Aufgaben und Bedeutung des Schülerrats

Der Schülerrat vertritt die Interessen der gesamten Schülerschaft
und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern mehr Mitbestimmung und Mitsprache im Schulalltag.
Die Anliegen der Kinder werden ernst genommen, wodurch eine Kultur der Mitbestimmung entsteht und gefördert wird.

Beispiele für Mitgestaltung

Mit Hilfe des Schülerrats werden beispielsweise Themen für Projektwochen festgelegt,
Feste und Veranstaltungen geplant
oder neue Pausenspielzeuge vorgeschlagen, evaluiert und angeschafft.

Aufgaben und Bedeutung des Schülerrats

Der Schülerrat vertritt die Interessen aller Kinder an der Schule. Er sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler im Schulalltag mitreden und mitbestimmen können. So entsteht eine echte Kultur der Mitbestimmung, in der die Meinungen der Kinder ernst genommen werden.

Beispiele für Mitgestaltung

Der Schülerrat hilft zum Beispiel dabei, Themen für Projektwochen auszuwählen, Schulfeste und Veranstaltungen mitzuplanen oder neue Pausenspielzeuge vorzuschlagen und zu bewerten. So können die Kinder ihre Schule aktiv mitgestalten.

Ein Junge in einer Warnweste agiert als Schlichter zwischen zwei wütenden Kindern auf einem Spielplatz. Er hebt beide Hände und versucht zu vermitteln.
„Ich bin Streitschlichterin – das heißt, ich helfe anderen Kindern, wenn sie sich streiten. 🤝
Gemeinsam finden wir Lösungen, damit wieder alle Freunde sind.“

Der Streitschlichter

Regelmäßig wird an der GS Hude-Süd die Streitschlichter-AG angeboten, in der insgesamt sechs Kinder der dritten Klassen ab dem zweiten Halbjahr zu Streitschlichtern ausgebildet werden. Die AG findet üblicherweise ein halbes Schuljahr einmal wöchentlich statt. Hier lernen die Kinder sechs Stufen kennen, die das Vorgehen beim Schlichten von Streit strukturieren und erproben diese in Rollenspielen und dann unter Aufsicht auf dem Pausenhof.

Nach Abschluss der Streitschlichter-AG dürfen die (inzwischen) Viertklässler dann mit den orangen, gut sichtbaren Streitschlichterwesten in den Hofpausen Streitigkeiten der Kinder klären.

Die Schülerinnen und Schüler sollen durch den Einsatz von Streitschlichtern in erster Linie lernen, konstruktiv mit ihren Konflikten umzugehen. Kommt es zu schwierigen, verletzenden, verbalen oder körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Kindern auf dem Pausenhof, werden diese natürlich weiterhin von einer

In der Grundschule Hude-Süd gibt es regelmäßig eine Streitschlichter-AG. Dort werden jedes Jahr sechs Kinder aus den dritten Klassen zu Streitschlichtern ausgebildet. Die Ausbildung beginnt im zweiten Halbjahr.

Die AG dauert ein halbes Schuljahr und findet einmal pro Woche statt. In dieser Zeit lernen die Kinder sechs Schritte kennen, mit denen sie Streit schlichten können. Diese Schritte üben sie zuerst in Rollenspielen (also kleinen nachgespielten Situationen) und später auch unter Aufsicht auf dem Pausenhof.

Wenn die Kinder die Ausbildung abgeschlossen haben, sind sie in der vierten Klasse. Dann dürfen sie in den Pausen mit ihren orangen Westen als Streitschlichter auf den Schulhof gehen und bei Streitigkeiten helfen.

Das Ziel der Streitschlichter ist, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Konflikte friedlich und fair zu lösen. So sollen sie besser miteinander umgehen und Probleme selbst klären können.

Wenn es aber zu schwierigen oder verletzenden Streits kommt – also wenn Kinder sich zum Beispiel beschimpfen oder körperlich wehtun – dann greift natürlich weiterhin eine Lehrkraft ein und hilft, den Streit zu klären.

Die Kinderaufsichten

Die Kinder der GS Hude-Süd übernehmen ab dem zweiten Schuljahr selber Aufsichten. Dabei bieten sie Kindern in unterschiedlichen Situationen Hilfe an und achten auf das Einhalten von Regeln. Sie greifen niemals selber handgreiflich in Streitereien ein.

Ab dem zweiten Schuljahr übernehmen die Kinder der Grundschule Hude-Süd selbst Aufsichten auf dem Schulhof.

Sie helfen anderen Kindern in verschiedenen Situationen und achten darauf, dass die Schulregeln eingehalten werden.

Wichtig ist: Die Kinder greifen niemals selbst körperlich in Streitereien ein. Wenn es zu einem Streit kommt, holen sie eine Lehrkraft oder eine andere erwachsene Aufsichtsperson zur Hilfe.

„Wir dürfen ab der dritten Klasse selbst Aufsicht führen – das ist richtig spannend! 👀
So helfen wir mit, dass alles sicher und fair auf dem Schulhof abläuft.“
Kinder der Grundschule Hude-Süd mit Sicherheitswesten bei Spielen im Freien; sie zeigen Gemeinschaft und Freude am Lernen, während ein Kind mit einem Fahrrad sitzt.

Aufgaben der dritten Klassen:

  • Begrüßung vor Schulbeginn an der Eingangstür
  • Treppenaufsicht/Fluraufsicht zu Beginn und Ende der Hofpausen (Erinnerung nicht zu rempeln, zu rennen und auf der richtigen Seite zu gehen)

Aufgaben der vierten Klassen:

  • Hinweise vor Unterrichtsbeginn am Fahrradstand, dass bitte geschoben werden soll.
  • Kinderaufsicht in den Hofpausen (achten auf das Einhalten von Regeln und geben Hilfestellung bei Unfällen)

Aufgaben aller:

Freiwillige Toilettenaufsichten, bei denen freundlich daran erinnert wird alles sauber zu hinterlassen, zu spülen und die Hände zu waschen.